Leopard 1A2 Italeri
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Zur Geschichte:
Die Wiederbewaffnung der Bundeswehr in den 50er Jahren führte zu massiven Problemen in der damaligen deutschen Rüstungsindustrie, die bisher noch nicht auf den fortgeschrittenen Stand der Panzerentwicklung dieser Jahre aufgeschlossen hatte. 1956 kam ein Forderungskatalog der Bundeswehr mit den damaligen Nato Standards heraus. Folgende Rahmenbedingungen wurden festgelegt: Das Fahrzeug sollte ein Gesamtgewicht von 30 Tonnen haben, dabei hochbeweglich und wartungsfreundlich sein. Die Panzerung war dabei nicht entscheidend, da sie zu dieser Zeit sowieso keinen ausreichenden Schutz vor Hohlladungsgeschossen boten. Aus den im 2. Weltkrieg gemachten Erfahrungen wurde abgeleitet, dass eine gute operative Beweglichkeit der Panzerfahrzeuge von hoher Wichtigkeit war. Bis zu dem Leopard Kampfpanzer war es aber noch ein langer Weg. 1957 schlossen Frankreich und Deutschland ein Abkommen, einen gemeinsamen Kampfpanzer zu entwickeln. Die Eckdaten, die für das Projekt von beiden Staaten ermittelt wurden, waren